Die Garagenflohmarktstragödie

Beiträge

Eines Tages war bei uns in Buschofen Garagenflohmarkt. Es war schon Nachmittag, als ein Mädchen von nebenan und ihre Mutter sich aussperrten.

Das Mädchen versuchte, mit ihrem Arm durchs Fenster zu greifen und es zu öffnen,dabei blieb es mit seinem Arm im Fenster stecken und kam aus eigener Kraft nicht mehr frei.

Die Mutter rief die Feuerwehr und sie kam mit vier Spritzenwagen angerast.Sie stellten ein Notstromaggregat auf, das furchtbar nach Diesel stank. Dann bohrten sie statt in ihrer Nase im Türschloss herum.

Als das nicht half, holten sie eine goße, grässliche elektrische Zange heraus. Damit brachen sie die Tür auf.Die Männer und Frauen von der Feuerwehr haben uns die ganze Kundschaft verscheucht.

Sie haben unseren ganzen Stichweg gesperrt. Das hat mich sehr geärgert. Danach kam noch ein Polizeiwagen und zwei Wagen von der Ambulanz. Dann haben sie das Mädchen schlussendlich aus dem Fenster befreit. Danach haben sie das Mädchen in den Ambulanzwagen gehieft, die Klappe zugestossen und sind weggedüst. Die Feuerwehr hatte noch ihr Stinkeaggregat und die grässliche Zange eingesammelt.

Ungefähr um 16:30 kam das Mädchen aus dem Krankenhaus und hatte einen dicken, fetten Verband am Arm. Die Mutter des Mädchens sagte mir, ich solle nicht das ganze Dorf darüber informieren. Trotz des Vorfalles hatten wir ganze 39,29€ eingenommen.

Max und Jacob, 5d